„Hekatron auf Lebenszeit“
Junge Menschen genießen bei Hekatron in Sulzburg Chancenreichtum und flache Hierarchien
Sulzburg. Seit 40 Jahren starten junge Menschen mit einer Ausbildung bei Hekatron in ihr Berufsleben. Vor diesem Hintergrund lädt das Unternehmen der Schweizer Securitas Gruppe am Freitag, 25. Juli, einmal mehr zum „Tag der Ausbildung“ nach Sulzburg ein. Ein Blick hinter die Kulissen und spannende Ausbildungsberufe stehen auf der Tagesordnung.
Alessia De Stefano aus Müllheim ist eine junge Industriekauffrau, die ihre Ausbildung bei Hekatron vor wenigen Tagen abgeschlossen hat. Sie wurde von ihrem Ausbildungsbetrieb Hekatron übernommen und verwirklicht sich seit dem 1. Juli als Mitarbeiterin der Marketingabteilung. „Ich habe im Laufe meiner Ausbildung sehr viele Abteilungen von Hekatron kennengelernt und im Marketing hat es mir am meisten Spaß gemacht“, verrät Alessia. Der Tipp zur Ausbildung bei Hekatron sei damals von einer Freundin gekommen und sie habe sich schon mehrfach selbst zu diesem Entschluss beglückwünscht. In der Berufsschule habe sie erfahren, dass manche Klassenkameraden unzufrieden mit ihrem Ausbildungsbetrieb waren. „Es gab in unserem Jahrgang auch zwei Abbrecher“, sagt sie. Bei Hekatron habe sie von Anfang an das Gefühl vermittelt bekommen, Teammitglied zu sein „und eben nicht nur Azubi“. Alessia De Stefano lobt das Arbeitsklima im Betrieb: „Hier gibt es flache Hierarchien und untereinander einen freundlichen, wertschätzenden Umgang auf Augenhöhe“, lobt sie. In fünf Jahren hoffe sie, dass ihr Arbeitsvertrag entfristet sei und sie sich in der Marketingabteilung etabliert habe. Dann muss die junge Industriekauffrau an ihren Arbeitsplatz zurück: Mails checken und anschließend einen Kundentermin wahrnehmen. Das stehe als nächstes auf dem Programm, erklärt sie.
René Schlesier ist Anfang 30 und nach einigen Jahren als Zeitsoldat bei der Deutsch-Französischen Brigade, die er nutzte, um zuvor versäumte Schulabschlüsse nachzuholen, studiert er jetzt an der DHBW in Lörrach den noch jungen Studiengang „Data Science & KI“. Im vierteljährlichen Wechsel ist er an der Hochschule und in seinem Ausbildungsbetrieb Hekatron, für den er sich, wegen des exzellenten Rufs des Unternehmens, trotz anderer Angebote, ganz bewusst entschieden habe. Seit dem 1. Oktober 2024 ist der Quereinsteiger in den betrieblichen Phasen seines Studiums Teil der IT-Abteilung von Hekatron. „Ich komme morgens zur Arbeit, hole mir einen Kaffee, schlage den Laptop auf und beginne zu programmieren. Das ist genau mein Ding“, strahlt René Schlesier Zufriedenheit aus.
Er habe gerade sein erstes großes Projekt gestartet. Es gehe darum, KI-gestützt ein Tool zu programmieren, damit am Ende zwei verschiedene Systeme miteinander kommunizieren könnten. „Wenn mir das gelingt, habe ich zur Qualitätssicherung beigetragen und etwas geschaffen, das bleibt“, wirkt der Student sehr zuversichtlich, dass er sein Arbeitsziel erreichen wird. Auch der ITler von der Dualen Hochschule lobt das angenehme Arbeitsklima und den wertschätzenden Umgang aller Mitarbeiter untereinander. Gefragt, wo er sich in fünf Jahren sehe, sagt Schlesier: „Am liebsten bei Hekatron“ und fügt hinzu: „Ganz ehrlich: Für meine berufliche Laufbahn wünsche ich mir den Arbeitgeber Hekatron auf Lebenszeit.“ Frank Rischmüller